Das Wetter heute war stürmisch und kalt. Die Graupelschauer von gestern begleiten uns zeitweise noch auf der Fahrt.

Am Godrevy Beach angekommen, hatten wir keinen Regen. Dafür ordentlich Wind.
Dank Ebbe konnten wir auf die umliegenden Felsen klettern und dort Motive suchen.









Das Godrevy Lighthouse wurde ab und an beleuchtet, wenn die Sonne es denn mal durch die Wolken schaffte. Dann galt es diesen Leuchtturm in Szene zu setzen.





Wer mich kennt, weiß vielleicht, dass ich gerne Strukturen betrachte. Da gab es auf den Felsen eine Menge chaotischer und zufällig weniger chaotischer Muster, die ich festhielt.





Anscheinend hatten wir an einer Stelle das Revier eines Rotkehlchens besetzt. Das ließ sich von uns aber nicht wirklich stören und suchte um uns herum nach Futter.



Nachdem wir hier gut durchgepustet wurden fuhren wir nach St. Ives. Wir wollten aber vorher noch ein paar Bilder von englischen Feldern machen mit ihren charakteristischen Trennhecken. Dazu stoppten wir ein paar Minuten hinter St. Ives und fanden einen Findling, von dem aus wir die Landschaft fotografierten.







St. Ives entpuppte sich als schnuckelig kleines, enges Hafenstädtchen, dass dem Tourismus verfallen ist. Da es heute nicht sehr voll war, konnten wir die Gassen ohne großes Gedränge erkunden.

















Auch hier begegneten uns neugieriges und sogar mit höflichem Knicks begrüßendes Federvieh.



Bevor es zum Essen ging, hielten wir an Mens Head. Dort versuchte ich die Brandung abzulichten und einen Blick in der blauen Stunde auf die Stadt.









Schließlich aßen wir in einem Thai-Restaurant am Hafen und kehrten zum Cottage zurück.