Zunächst fuhren wir vom Hotel zum Hafen. Während der Einfahrt wurden wir 4x kontrolliert. 3 x Pässe, einmal das Fahrzeug. Dann standen wir fast 45 Minuten in der Spur 26. Links neben uns füllte sich ein wenig die PKW-Reihe. Während die LKW-Reihen deutlich höher belegt waren. Schließlich wurden wir auf die Fähre gewinkt und stellten den Transit auf Ebene 4 ab. Von dort gingen wir auf Deck 6 und gönnten uns sowas wie ein Frühstück. Relativ bescheidene Auswahl. English Breakfast halt.



Ich ging raus und genoss die Seeluft. Die Sonne strahlte und nahm dem Wind die Kälte. Begleitet von Möven und anderen Seevögeln fuhren wir auf die Klippen von Dover zu. Während des Anlegens drängte sich eine Möwe ins Bild.












Auf geht die Reise nach Crantock. Als Zwischenziel ist Stonehenge anvisiert. Kurz vor Eintreffen berichtete unser Reiseleiter, dass wir dort sicher Stau haben würden. Denn das Monument ist von der Straße aus einsehbar. Und jeder meint, er müsse schön langsam fahren um ein paar Fotos zu schießen. Wir nutzten eine Feldeinfahrt um anzuhalten, ohne den Verkehr zu blockieren. Gerade tat sich eine herrliche Lichtstimmung auf. Dunkler grauer Himmel, die Sonne guckte kurz durch und ließ die Steine leuchten. Krähen flogen über das Feld und mischten sich in das Bild.







Weiter ging es nach Exeter für eine Mittagspause. Danach dann die letzte Etappe nach Crantock. In Newquay tankten wir alle kurz unser Portemonnaie voll mit britischen Pfund. Ehe wir im Dunkeln am Cottage ankamen. Sehr schönes Haus mit 5 Zimmern, einer großzügigen Küche, Kaminbereich, Fernsehzimmer und Waschküche. Wir packten unseren Kram aus und fuhren noch etwas essen. Ins Smugglers Den. Sehr urig.



ins Bett. Morgen gibt es erst um 8:00 Frühstück. Schließlich muss der Reiseleiter, der heute auch wieder 8 Stunden hinter dem Steuer saß, sich ein wenig erholen.
Die erste Nacht schlief ich fast 8 Stunden durch. Seit langem mal wieder…