Guten Morgen Athen! Das letzte Frühstück runtergewürgt 🥴 (wegen der Pillen, nicht weil es so schlecht wäre) sitzen wir auf dem Sonnendeck und warten auf den Bus.



7:30 ist Abfahrt. Die Akkus sind geladen, der SD-Kartenschrank hat auch noch Platz. Also nochmal durchatmen, bevor wir Athen erkunden. Die Organisation ist wieder mittelprächtig, denn mit unserer HoppOn-HoppOff-Tour mit Flughafentransfer müssen wir irgendwie zwischen allen anderen hindurchgeschleust werden. Und leider weiß nur jeder vierte der Norwegian Crew, wo der richtige Weg ist…
Trotzdem erreichen wir den Bus. Das Gepäck wird in einen separaten Reisebus gepackt. Wir in einen HOHO. Vom Hafen aus geht es erst mal zur Akropolis, als zentralem Treffpunkt. 14:00 müssen wir wieder hier an der Haltestelle sein. Dann geht es zum Flughafen.



Wir gehen erst mal zur Akropolis. Dachten wir. Die Tickets sind auch wieder zeitgebunden. Momentan liegt das Zeitfenster bei 13:00 bis 14:00. Schön eng. Trotzdem kaufe ich mir ein Ticket. Ben möchte sich die alten Steine nicht ansehen. Anschließend gehen wir wieder zur Haltestelle und fahren einfach mit dem HOHO quer durch Athen. Vielleicht steigen wir hier und da mal aus. Wenn es meine Kraft zulässt. Eher wohl nicht. Muss ja noch auf die Akropolis klettern.



















































Während ich zur Akropolis wandere nimmt Ben den nächsten Bus und fährt noch zwei Runden. Weil ihr Rucksack auseinanderreißt, muss sie unterwegs einen Handgepäckkoffer kaufen.
Ich muss die Akropolis in 45 Minuten erkunden, damit ich nichts zu spät zum Bus zurück komme.












































Schließlich treffen wir uns wieder am Bus und fahren zum Flughafen. Wir werden gegen 15:00 dort abgesetzt. Nun heißt es Koffer abgeben und auf den Flug warten.











Der Fug hat Verspätung. Irgendjemand meint mal wieder, er müsse eine Sonderwurst braten lassen, damit 120 andere Passagiere später nach Hause kommen. Als der Affe dann endlich da ist, gibt es erst mal kein Startfenster, also bleiben wir gemütlich ne Stunde stehen. Dann hätte es losgehen können, aber die Stewardessen standen nur labernd da rum. Weil ein 1.Klasse-Passagier nochmal meinte vor dem Start pinkeln gehen zu müssen. Letztlich sind wir mit 80 Minuten Verspätung gestartet.
Dafür gibt es jetzt hier ein paar langweilige Bilder us der Luft. 🙂












Endlich, zu Beginn der zweiten Halbzeit des DFB-Pokal-Endspiels werden wir am Flughafen Köln/Bonn abgeholt. Unterwegs zittern wir uns noch zum Pokal. Zwei Minuten vor Abpfiff sind wir dann in Lev und kommen pünktlich zu den ersten rot-weißen Böllern zu Hause an. Nu ist der Urlaub rum.
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